« aktueller | seite 3 von 3
Ja, Sie haben richtig verstanden – Bei Google ist es möglich, Internet Werbung ohne einer eigenen Homepage zu starten. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die über keine eigene Website verfügen, können von dem AdWords-Programm profitieren.
AdWords Webpages
Für Unternehmen ohne eigene Webseiten bietet Google AdWords Webpages oder Adwords Firmenkontaktseiten (auch für Handy-Anzeigen) an, die gleich bei Google selbst kostenfrei gehostet werden. Einst nannte Google diesen Service gehostete Unternehmensseiten, den man auch schlicht als kostenlose Landing-Pages bezeichnen kann.
Mit der Eröffnung eines AdWords Starter-Kontos gibt es die Möglichkeit, eine Einzelwebseite unter einer Subdomain (“IhrProdukt.googlepages.com”) zu erstellen, auf der verschiedene Produkte und Dienstleistungen beworben werden können.
Zur Zeit bietet Google diesen Service ausschließlich Neukunden des AdWords-Programmes in der Starter-Edition an, schreibt aber: „Wir hoffen, unseren Service in Zukunft ausweiten zu können.”
Diese Landingpage beinhaltet eine Beschreibung des Unternehmens, Telefonnummer, Adresse, Geschäftszeiten, den Standort, die akzeptierten Zahlungsmethoden, Karten. Auch ein Firmen-Logo oder Fotos lassen sich wenn auch nur eingeschränkt einbinden.
Auch wenn Google selbst sagt, daß AdWords Webapages in den Index wandern und somit in den regulären Suchergebnissen (SERPs) erscheinen, sollte man sich von den im minimalem Umfang zum Zwecke der Formatierung erlaubten HTML-Tags keine spürbaren Effekte von onPage Optimierung versprechen. » Mehr lesen […]
10. Juli 2007 - 02:49 | Internetmarketing | Seocat
In der letzten Ausgabe (Nr. 14, vom 25.6.2007) von c’t versuchte sich die Redaktion mit der Gegenüberstellung von Shopsoftware. Das Testfeld von 7 Produkten war buntgemischt und mit teilweise nicht vergleichbaren Webshops ungünstig zusammengestellt.
Neben 5 lokalen Shop-Clients wurden natürlich auch osCommerce 2.2 und - man höre und staune - eine Betaversion von xt:Commerce 3.1 getestet.
Bei diesem Testbericht fällt auf, daß zwei OpenSource-Shopsysteme lizenpflichtigen Programmen gegenübergestellt werden und der Focus der Redaktion überwiegend auf die Usability gerichtet ist. Es sei dahingestellt, ob man reine Webapplications mit lokal installierten Clients vergleichen sollte.
Aber auf die Bedienbarkeit von xt:Commerce und osCommerce wurde vergleichsweise wenig eingegangen wird. Stattdessen nahm eher die Schwächen der anderen Kandidaten auseinander, die mit Ausnahme von Website X5 Evolution alle nur in den Basisversionen getestet wurden ;-).
Der abgebildete Screenshot des Backends von xt:Commerce zeigt ein grafisch stark überarbeitetes und an Joomla! erinnerndes Interface, dessen Klappmenü zukünftig offenbar die Navigation im Adminbereich erleichtern soll. » Mehr lesen […]
8. Juli 2007 - 14:47 | xt:Commerce | Spacedrops
Am 21.06.2007 kündigte Google ein neues Produkt an: »Preis-pro-Aktion-Anzeigen«. Nach der erfolgreichen Testphase für Pay-per-Action (PPA) beta in der USA, eröffnete Google am 21.06.2007 weltweit die Türen für dieses neuen Preismodell.
Mit Google Preis-pro-Aktion-Anzeigen und Preis-pro-Aktion-Werbung wird eine kontrolllierbarere Form des Internet-Marketings als beim bisherigen, gewöhnliche Google AdSense-Programm geboten.
Was sind Preis-pro-Aktion-Anzeigen?
Bei Preis-pro-Aktion-Anzeigen (CPA, Kosten per Aktion) zahlt der Adwords Kunde nur dann, wenn der Besucher der Website nur bestimmte, vorher festgelegte Aktionen durchführt. Bei diesem Preismodell wird also nicht mehr für Klicks oder Impressionen bezahlt, sondern es wird für getätigte Käufe, Anmeldungen für einen Newsletter oder für die anderen vom AdWords-Kunden klar definierten Aktionen bezahlt.
Wo erscheint Preis-pro-Aktion-Werbung?
Preis-pro-Aktion-Anzeigen erscheinen ausschließlich im Google Content-Werbenetzwerk. Sie werden nicht auf den Ergebnisseiten der Suchmaschine Google angezeigt. » Mehr lesen […]
30. Juni 2007 - 15:41 | Internetmarketing » Kampagnen-Management | Seocat
Branchenprimus eBay hat sämtliche Google-Ads-Anzeigen auf us-amerikanischen Google-Seiten des AdWords-Networks storniert. Nach Insiderinformationen will Google für sein Online-Bezahlsystem Checkout eBay-Nutzer abwerben, was den Interessen des Aktionshauses zuwiderläuft. Die Gemüter in den Chefetagen beider Unternehmen scheinen etwas erregt zu sein.
eBay betreibt sein eigenes Bezahlsystem PayPal, das seit seinem Zukauf im Jahr 2002 fest in eBay verankert ist und das zum Kerngeschäft gehört. Auf diesem extrem wettbewerbsstarken Gebiet wird natürlich keine Konkurrenz geduldet.
Am Dienstag hat eBay in Boston für sein jährliches Event eBay live tausende von Profiverkäufer versammelt. Genau diesen Zeitpunkt wollte Google nutzen und seine eigene Veranstaltung “Let freedom ring ” in lockerem Ambiente mit Live-Musik starten.
“Are you an online seller attending eBay Live! in Boston this week? If so, join us for a celebration of user choice at the Google Checkout Freedom Party on Thursday night” - hieß es im offiziellen Checkout Blog.
Angespannte Beziehungen
Parallelen zur historischen Boston Tea Party vom 16. Dezember 1773 lassen sich nicht von der Hand weisen. » Mehr lesen […]
17. Juni 2007 - 01:04 | Internetmarketing » Branchen-News & Zündstoff | Seocat
Als hätte die Entwicklergemeinde nicht schon genug Herausforderungen. Mit der “Beta-Version” des neuen Safari 3.0 konnte Steve Jobs auf der Apple-Anwenderkonferenz WWDC dem ach so innovationsgeilen Mac-User wenigstens ein Trostpflaster verpassen. Denn im Grunde gab es nichts Neues aus dem Hause Apple zu berichten - auch nichts über Leopard.
Der schnellste Browser unter Windows?
Bei aller Sympatie - Steve Jobs fulminante Kampfansage nimmt sich ziemlich bescheiden, wenn nicht sogar lächerlich oder mittelfrisitig als eine schiere Fiktion aus. Es mag sicher richtig sein, daß Safari auf entsprechend schnellen Powerbooks und iMacs zumindest gut funktioniert und auch unter Apple Alternativen zum Firefox oder Internet Explorer ihre Berechtigung haben sollen.
Doch wo bleibt der Durchschnittsanwender mit seinem Windows-Rechner Baujahr 2005, 2004 oder älter? Ob der Betrieb eines Webbrowsers gleich mehrere hundert MB Systemleistung beanspruchen sollte, mag jeder für sich selbst entscheiden.
Entscheidungsträger werden für die Lauffähigkeit von Websites, Web-Portalen oder Web-Applications unter Safari / Windows vorerst die Budgets sicher nicht erhöhen. Und - zumindest - gegenwärtig werden wir auch niemandem dazu raten, » Mehr lesen […]
16. Juni 2007 - 04:35 | Webprogrammierung » Browserwars | Spacedrops
“Wer nicht wirbt, der stirbt” sagen die Werbeleute und im Online-Marketing könnte diese Devise über den Erfolg oder Misserfolg Ihres Online-Projektes mitbestimmen.
Gleiches gilt allerdings auch für den, der falsch wirbt. Das Ausbleiben des gewünschten Erfolges von vielen Maßnahmen im Internetmarketing ist größtenteils auf fehlendes KnowHow zurückzuführen.
Doch dafür gibt es das Google AdWords Learning Center.
Onlinewerbung mit Google Adwords bietet Ihnen phantastische Möglichkeiten, auf der meist benutzen Suchmaschine und den vielen anderen Webseiten im Google-Netzwerk Werbung zu schalten.
Allerdings kann Ihr Budget schnell erschöpft sein oder der erhoffte Traffic bleibt aus, wenn Sie mit dem Kampagnen-Management von Google Adwords noch nicht vertraut sind. » Mehr lesen […]
7. Juni 2007 - 16:28 | Internetmarketing » Kampagnen-Management | Seocat
Unordered Lists sind sicher eines der am häufigsten eingesetzten Gestaltungs-Elemente des Webdesigners. Auch wenn Ihr CMS oder Dreamweaver zeitsparend den HTML-Code dafür erzeugen, sei die Frage gestattet, wie es eigentlich mit der Darstellung von Listen auf verschiedenen Browsern aussieht?
Vertikale Abstände und Bullets von Aufzählungen
Wir wollen hier doch keine Erbsen zählen, oder vielleicht doch? Da die Konkurrenz so nett ist uns dazu einzuladen, möchten wir das Angebot nicht ausschlagen.
Jedenfalls weisen wir auf ein Phänomen hin, welches sich dem Betrachter auf unzähligen Websites erschließt, egal ob ohne DocType-Angabe oder mit den Doctypes HTML 4.01 oder XHTML 1.0 mit oder ohne Strict.
Listen - speziell Aufzählungen, also unordered Lists, bzw. ihre Bullets machen Ärger, denn wie vertikale Abstände der Listen zu umgebenden Blockelementen oder vertikale Abstände der Listenpunkte dargestellt werden, hängt nicht nur vom DocType, sondern tatsächlich auch vom Webbrowser und Betriebssystem ab.
Doctype-abhängige Fallstudien
Gehen wir wenigstens kurz auf das angesprochene Browserproblem ein und sehen wir uns einige HTML-Seiten an, die jeweils eine Liste mit eingerückter Unterliste und umgebenden Paragraphen enthalten. » Mehr lesen […]
6. Juni 2007 - 11:50 | Webprogrammierung » Browserwars | Spacedrops
« aktueller | seite 3 von 3
|